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Der Antennenfußpunkt sei ausgemessen worden und es wurde für die Betriebsfrequenz von 7 MHz z.B. ein R von 100 KΩ und ein C von 20 pF (parallel) festgestellt.
Der
"Umrechner Cs?" ergibt für die Reihenschaltung 12 Ω und 20 pF.
Eine Lösung: Geerdete Ladespule mit Anzapfung
Um auf 7 MHz zu kommen, muß Resonanz mit C = 20 pF hergestellt werden. Der Rechner
"Schwingkreis: L?" ergibt den Wert 25,8 µH. Die Ladespule wird etwas kleiner bemessen, weil sie selbst eine kapazitive Komponente (z.B. gegen die Fahrzeugmasse) mitbringt.
Die 100 KΩ müssen auf 50 Ω heruntertransformiert werden. Das Übersetzungsverhältnis wird 1:45.
45 Windungen, auf 50 mm Durchmesser und 180 mm Länge, sind etwa 25 µH. Anzapfung bei einer Windung. Da es eine Luftspule mit höheren Streuverlusten ist, ist die Schelle verschiebbar zu machen. Bei der Annahme, die Spulengüte sei 50, ist mit einem zusätzlichen Widerstand von 22 Ω zu rechnen, der zu den 12 Ω dazu kommt. Nichts stimmt mehr!
Jetzt kommt der trickreiche Rechner
"Resonanztrafo" zum Einsatz. Die Eingaben von RG = 0.05, RL = 100, F = 7, Bandbreite = 100...variieren....500, Güte = 50 ergibt schnell ein C von 20 pF für B = 439 und ein Übertragungsverhältnis von 1 : 27. Bei 45 Windungen werden also etwa 2 Windungen zum Abgriff genommen! 2/3 der Leistung gehen in der Ladespule bei Q = 50 verloren.
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